Lohner L125 - Restaurierungsbericht

Restauration Lohner L125

(August 2018 – November 2019)

 

Liebe Oldtimerfreunde! 

Ich möchte euch mit diesem Bericht die Komplettrestauration meines Lohner L125 Bj 1957 näherbingen und hoffe, dass Ihr Freude habt, diesen zu lesen. Vielleicht hilft euch der ein oder andere Tipp bei eurer Restauration – gerne bin ich auch für Fragen unter der Telefonnummer 0664/814 70 27 erreichbar. Es können weitere Bilder meiner Restaurationsarbeit rund um den Lohner auf https://www.rollerfahrer.at/fotos/restaurationen/lohner_l_125/ angesehen werden. 

Zu meiner Person:

Mein Name ist Reinhard Hoffmann, ich bin 1987 geboren und beschäftige mich seit meinem 15. Lebensjahr mit Puch Mopeds und Motorrädern und solange nutze ich auch das Ersatzteilrepertoire und die Kompetenz der Fa. RBO Stöckl. Ursprünglich komme ich aus Strasshof a.d. Nordbahn, bin aber 2013 in den wunderschönen Weinort Sooß gezogen, wo ich in einem Haus mit meiner Frau und meiner einjährigen Tochter lebe. Beruflich bin ich Vertriebsleiter im automotiven Bereich. Meine Oldtimersammlung beinhaltet Fahrzeuge der Marke Puch (DS50L, MC50, RL125, 250TF, 250 SG), Horex (Regina 03 mit Großlagermotor), Vespa (150 GS), Hoffmann (S300) als auch Lohner (L125). 

Nun zum Lohner L125 und dessen Restauration:

Den Roller habe ich vor ca. 10 Jahren von meinem ehemaligen Nachbarn und lieben Freund geschenkt bekommen, mit dem Versprechen, ihn wieder fahrbereit auf die Straße zu bringen. Es war der Roller seiner Mutter, wobei in seiner Familie bis zu 3 Lohner Roller ihren Dienst versehen haben. Durch andere Restaurationsprojekte, Beruf und Umzug hat sich der Restaurationsbeginn bis letztes Jahr verschoben. 

L125 Ausgangsbasis

Die Basis war echt top, der Roller wies lt. Tacho ca 11.000 km auf (wobei das Tachoseil gerissen war) und hatte keine großen Dellen geschweige denn Durchrostungen. Der Typenschein, als auch die Original – Schlüssel waren vorhanden. Die Lackierung wies den Original-Lack auf, die Seitenhauben waren leider von einem roten L125. Der Motor drehte frei durch. Der Tank wurde schon vor Jahren versiegelt, als auch die Sitzhöcker waren schon neu bezogen. Für Ersatzteile konnte ich noch einen 2. L125 erwerben, welchen ich aber zwischenzeitlich wieder verkauft habe. Mein Plan war den Roller technisch aufzubereiten und den O-Lack zu erhalten. Bevor ich mit den Zerlegearbeiten begonnen habe, las ich mich in die Ersatzteilliste / Internetberichte als auch in das Lohner-Buch von Friedrich Ehn ordentlich ein.

 

Die Zerlegearbeiten der Karosserie waren gemütlich in 2 Wochenenden erledigt. Es zeigten sich wenig Verschleißerscheinungen auf, außer folgende Punkte zum Fahrgestell kann ich hier festhalten: 

+ Bremsbacken hart und spröde
+ Bremsfläche in den Bremstrommeln stark korrodiert
+ Trittbrettgummis im schönen Zustand
+ Fehlendes Batteriefach (aus Ersatzteilroller verwendet)
+ Stoßdämpferfedern vo. + hi. haben noch genügend Federweg – hier immer prüfen
+ Bolzen als auch Büchse der Stoßdämpferaufnahme verschlissen
+ Schwingachse hinten auf der Fläche, wo das Nadellager läuft korrodiert und Pitting
+ Achse der Bremsankerplatte vorne auf der Fläche wo das Nadellager läuft korrodiert und Pitting
+ Alutrittbrettleisten stark zerkratzt als auch verbogen
+ Muttern M8 weisen noch alle die Schlüsselweite 14 auf 

Den Motor lies ich vorerst noch ungeöffnet. Ich begann die Karosserieteile vom jahrzehntelangen Schmutz und Öl zu reinigen und maschinell mit verschiedenen Polierpasten zu polieren. Anfangs dachte ich ja, dass der Roller vom Werk in ein graues Lackkleid gehüllt wurde, aber nach den Poliervorgängen kam ein helles Grün zum Vorschein. Insgesamt war ich aber mit den Polierergebnissen nicht sonderlich zufrieden, weshalb ich mich dann doch entschloss, den Roller komplett lackieren zu lassen. Vorher wurden die Bremstrommeln auf Rundlauf geprüft und vorsichtig ausgedreht. Die geteilten Felgen wurden ebenfalls auf einer umgebauten Lohner - Radnabe auf Rundlauf geprüft und miteinander gepaart. Somit gewährleistet man einen vernünftigen Fahrbetrieb auf der Straße. Zum Glück hatte ich mit der Zeit doch einige Felgen angekauft, da über ein Drittel als Ausschussware zu titulieren waren. Hier war mir ein auf Oldtimer - Roller spezialisierter Bekannter mit Rat und Tat zur Seite.  Die vordere Stoßdämpferfeder erhielt an der Unterseite eine neue Bronzebüchse und die Bremsankerplatte einen neu angefertigten Stoßdämpferaufnahmebolzen. Weiters wurde die Tachoschneckenlagerung (Schraube als auch Buchse) in der Bremsankerplatte aus Bronze neu angefertigt. Das Tachoantriebsrad kaufte ich neu aus dem RBO – Regal. Die Schwingachsen fertigte mir ein befreundeter Maschinenbau-Kollege aus gehärtetem Material nach. Die Lager als auch Simmering an der Karosserie, außer den Lenkkopflager mit Distanzring, welches ich bei RBO kaufte, sind Normteile und im gut sortierten Lagerfachhandel erhältlich. Die zu lackierenden Kleinteile konnte ich bei einem meiner Vespafreunde glasperlstrahlen und somit optimal für den Lackaufbau vorbereiten. Natürlich wurden auch vor dem Lackieren alle Gewinde fein säuberlich nachgeschnitten und mit einer Schraube/Mutter verdeckt. 

Einer der wichtigsten Punkte, welche es bei einer Restauration eines Lohner L125/150/200 zu beachten gibt, ist das Spiel der Schalthebelwelle, als auch des Gestänges zum Motor. Dies konnte ich durch einen neu gefertigten Schalthebel mit einer verlängerten Welle in Übermaß, als auch einem zusätzlichen Lagerbock aus Aluminium lösen. 

zusatzliche Lagerung d. Schalthebelwelle

Das Schaltgestänge zum Motor wurde neu gefertigt und an den Enden mit Gabelköpfen, welche Normteile sind, versehen. Das mittlerweile ovale Loch des Schalthebels am Motor wurde verschweißt und neu gebohrt, womit in Summe ein spielfreies Schalten gewährleistet ist!    

Bevor es aber zum sandstrahlen und lackieren der Karosserieteile ging, wurden diese von einem befreundeten Spengler perfekt vorbereitet. Die Lackierung übernahm ein Profibetrieb, welcher auch die Originalfarbe in Grün anhand von jeweils 3 Lackpunkten an der Innenseite nachmischen konnte – Das Ergebnis beindruckt sehr! Die anderen Teile wie Felgen, Schwinge, Stoßdämpferfedern, etc. wurden in der Farbe Weißaluminium, welche dem Original am nähesten kam, lackiert.  

Die Wartezeit auf die lackierten Teile überbrückte ich mit dem Kauf folgender Teile bei RBO: 

+ Auspuff verchromt + Krümmer + Krümmermutter
+ Seilzüge
+ Benzinhahn
+ Tachoantriebsrad
+ Lenkkopflager
+ Reflektor
+ Scheinwerferring
+ Tachowelle
+ Reifen + Schläuche
+ Ritzel / Kettenrad / Kette
+ Gummikeder
+ Kleinteile 

originale Lohner Plakette und Abziehbilder

Durch Zufall konnte ich über das Internet eine NOS Lohner Plakette erstehen, welche meine lackierte Karosserie schmücken sollte. Die Gummitrittleisten konnte ich perfekt aufbereiten und erhalten.


Es war mir sehr wichtig, die originalen Schrauben, vor allem in der SW 14 zu erhalten, weshalb ich diese in stundenlanger Arbeit schlussendlich mithilfe eines Oldtimerfreundes für das Verzinken aufbereitet habe (Reinigen, Gewinde nachschneiden, fettfrei machen, mit PVC-Rotationsbürste in Bohrmaschine aufbürsten, mit WD40 konservieren). Genauso ging es auch mit allen anderen zu verzinkten Teilen vonstatten. Die Alutrittleisten konnte ich aus einer Nachfertigungsaktion erstehen, da die Originalteile sehr schwer für ein perfektes Ergebnis aufzubereiten waren. Die Halbrundkopf-Schlitzschrauben zur Befestigung dieser, lieferte ein Schraubenfachbetrieb aus Deutschland. Die Aluminiumteile wurden hochglanzpoliert und der Gepäckträger (habe mich schlussendlich für die Serie aus Stahl entschieden) verchromt. Die vordere Stoßstange wurde ausgerichtet, poliert und von einem Linierkünstler mit den original roten Strichen versehen. Die Gummipuffer für die Montage der Stoßstange an die Karosserie wurden in Originalform von einem guten Freund in der selben Härte und Optik nachgegossen. Auch das originale, matte Rücklichtcellon konnte ich durch Schleifen und eine spezielle Polierpaste für Scheinwerfer wieder perfekt aufbereiten. Der orginale Tachometer wurde von einem Fachbetrieb in Österreich komplett instandgesetzt. Da der Kupplungs- als auch Bremshebel massives Spiel und Verschleiß aufwiesen, suchte ich lange nach Neuteilen und konnte diese dann in Deutschland in sehr guter Qualität erwerben (baugleich mit IWL Berlin). Die Bremsbacken wurden neu belegt, um ein optimales Bremsergebnis zu erzielen.

 

Nun nahm ich mir den Motor und seine Komponenten vor. Der Vergaser wurde komplett zerlegt und alle Teile im Ultraschallreinigungsgerät gereinigt. Das Schieberspiel wurde geprüft, wies aber kein erhöhtes Spiel auf. Danach wurden die Gehäuseteile mit der PVC – Rotatationsbürste aufbereitet und glänzend gemacht. Da das Luftfiltergehäuse leider beschädigt war, musste Ersatz her, welchen ich über das Internet am freien Markt erwerben konnte. Das Blechteil für die Tupferfernbetätigung konnte ich aus meinem Fundus verwenden, da auch dies wie bei vielen Lohner – Rollern abgebrochen war. Zwischendurch begann ich den Motor außen mit Benzin zu reinigen und das alte Getriebeöl abzulassen. Danach wurde die Gebläseabdeckung abgebaut, mit Benzin und Bremsenreiniger geputzt und mit der PVC – Rotationsbürste zum Glänzen gebracht. Hier ist das Arbeiten auf einer fettfreien, penibelst gereinigten Oberfläche essentiell, da man sonst nur den Schmutz verschmiert! Der Zylinderdeckel, Kolben und Zylinder wurde als nächstes demontiert. Zylinder und Kolben wurden den kompetenten Händen von Gilbert Grabmayer, Fa. Motofactory übergeben, welcher den Zylinder nachgehont und den Kolben mit einer Beschichtung versehen hat.

Bei den Motorarbeiten half mir wieder mein kompetenter Roller –Kollege, da der Rotax – Motor doch das ein oder andere unverhoffte Linksgewinde aufweist. Beim Abnehmen des Kupplungsdeckels und Zerlegen der Kupplung zeigte sich massiver Verschleiß an den Kanten der Kupplungslamellen und deren Abdrücke am Kupplungskorb. Die Kupplungslamellen konnte ich in Deutschland besorgen, die Einarbeitungen am Kupplungskorb wurden mit der Feile egalisiert. Beim Abziehen des Polrades der Zündung zeigte sich, dass sowohl die Keilnut der Kurbelwelle, als auch des Polrades massiv ausgeschlagen war. Dies passiert, wenn die Konuspassung nicht 100 % in Ordnung ist, bzw sich das Polrad während des Betriebes gelockert hat. Die Spulen auf der Zündungsgrundplatte sahen auch nicht mehr vertrauenserweckend aus, weshalb ich mich entschloss die Zündung komplett durch die 12 Volt Powerdynamo Wechselstromlichtmaschine, gekauft bei RBO, zu ersetzen. Der Rest der Zerlegearbeiten am Motor ist  so wie bei jeden anderen Zweitaktmotor – zum Glück sahen die Getriebeteile sonst neuwertig aus. Die Simmeringe, Lager und Kleinteile wie Kupplungsreibscheiben, etc. kaufte ich wieder bei RBO Stöckl ein. Die Kurbelwelle wurde von der Fa. Schloffer komplett überholt und mit einem neu angefertigten Kurbelwellenstumpf lichtmaschinenseitig, versehen.

Nachdem alle Teile besorgt bzw. aufbereitet wurden, begann der Neuaufbau des Motors, welcher mit einem Probelauf auf einen eigens gefertigten Gestell gekrönt wurde. Wichtig ist nur zu beachten, dass die Kurbelwelle wie bei den Puch – Motoren genauestens eingemessen wird.

Da der Einzylindermotor nicht vibrationsfrei läuft und dieser beim Lohner – Roller mit der Karosserie fix verschraubt ist, habe ich aus einer 1mm dicken Gummimatte Unterlagen für die 2 Verschraubungsflächen herausgeschnitten – ich denke, dass dadurch die Übertragung der Vibrationen minimiert werden. Der originale Lichthupenschalter, als auch das Zündschloss wurden überprüft und danach komplett aufbereitet und in schwarz lackiert.

 

Nun kam der Zusammenbau der fertig restaurierten Baugruppen in umgekehrter Reihenfolge zu den Zerlegearbeiten, welcher im Heizraum meines Hauses erfolgte. Eine Geduldsarbeit stellte die Montage der Schwinge und das Einziehen der Schwingachse ohne Verschieben der Distanzierungsscheiben mit sich, was mit einer Einziehhilfe und 4 Händen leichter erledigt werden konnte. Als besonderen Leckerbissen habe ich die Trittverbreiterungen des Zubehörherstellers Regent, welche ich vor ca 15 Jahren als NOS – Teil gekauft habe, montiert. Die Verkabelung des gesamten Rollers erledigte ich gemeinsam mit einem Freund und wurde im Vorfeld für die 12 V Lichtmaschine adaptiert. 

Batterieattrappe

Um die Optik auch im Innenraum so historisch wie möglich zu erhalten, wurde der Gleichrichter, als auch die Zündspule in einer Batterieattrappe aus Blech, welches mir ein sehr guter Freund gefertigt hat, versteckt. Der Motor und die Auspuffanlage wurden dann am fertigen Rolling – Chassis eingebaut, dies erfolgte am Tageslicht. Beim Hineinfädeln des Motors ist große Voricht geboten, um den Lack nicht zu zerkratzen – ich empfehle das Auflegen von Leintüchern auf den Trittbrettern! Als besonderes Highlight konnte ich für den Lohner auf einem Oldtimerflohmarkt ein Öamtc – als auch Bad Vöslau - Wasserschiebebild ergattern, welches den Bug krönt. 

Lohner L125 in Bestform

Für mich persönlich, ist die Tatsache sehr schön, dass ich durch diese Restauration wieder neue Leute in der Oldtimer Szene kennengelernt habe und bedanke mich bei jedem meiner Oldtimer - Freunde recht herzlich für die Unterstützung und Hilfe, wenn mal mehr wie 2 Hände gefragt waren! 
Abschließend möchte ich mich beim Team von RBÖ Stöckl für die jahrelange, tolle Beratung bedanken und freue mich schon auf das nächste Projekt, welches ich mit eurem umfangreichen Teilesortiment realisieren werden kann.

 

Mit öligen Grüßen,

 

Reinhard Hoffmann—

Von:
Ing. Reinhard Hoffmann
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